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Aktuelles, Neues, Welpen …

3. Woche H-Wurf

 

Möge stets ein guter Engel Hüter eures Lebens sein

 

ÜBERGANGSPHASE, die dritte Woche nach der Geburt der Welpen wird als Übergangsphase bezeichnet, in der sich die Augen langsam öffnen. Doch erst gegen Ende der 3.Woche entwickeln die Welpen ihre Seh- und Hörfähigkeit. Aus ihrer inneren Welt machen sie erste vorsichtige Schritte in das Außen. Um zu erleben, wer sie sind und was noch Wundervolles auf sie wartet. Eine neue Hürde gilt es zu überwinden, um sich auf die spannende Reise des eigenen Lebens zu begeben…

 

Freitag, 14.10.2022 – 20. Tag 

 

Kleine dicke Braten wackeln durch die Wurfbox. Alle sind hier im Glück.

Alle Augen waren Anfang der Woche offen. Sie können damit aber noch nicht wirklich sehen. Zeit für die 1. Wurmkur, die am Montag ohne großes Gemecker erfolgte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inzwischen konnte ich erste Spielaufforderungen untereinander wahrnehmen. Sie wackeln munter durch die Wurfbox. Das sind allerdings klitzekleine Momente. Dann fallen alle schnell wieder in den Schlaf oder suchen nach Mamas Zitze.

Ich bin so glücklich mit Dilays neuem und letztem Wunder. 🙂

Die Kleinen sind so unglaublich niedlich. Sie verändern sich ständig. Jeder Blick in die Wurfbox ist ein Geschenk und macht mir große Freude.

Mittwoch war es an der Zeit für ein weiteres Shooting. Diesmal nach dem Wiegen im grünen Schüsselchen. So kann man diesmal auch die kleinen Gesichtchen besser studieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie beginnen jetzt zu kommunizieren, zu spielen und sich mit mir zu unterhalten. 

Sie halten inne, wenn ich sie streichle und genießen sichtlich jede Liebkosung.

Die Entwicklung geht rasant. Die Wahrnehmeung wächst. Die Ohren öffnen sich.

 

 

Dilay ist meist dabei, oder liegt entspannt etwas abseits. Nur Dschiny darf nicht an die Wurfbox heran. Sie mutiert wie immer zur Türsteherin. Ihr erster Gang morgens ist ins Welpenzimmer. Ein Blick von Ferne, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Danach behält sie die Terrasse genauestens im Blick. Sie liebt die Welpen genauso wie damals ihre eigenen.

Ich hatte das Gehege vergrößert und dann gleich wieder verkleinert. Zu früh musste ich feststellen. Versuch und Irrtum… Sie können trotz Augenöffnung noch nicht wirklich sehen. Und sind dann überfordert, den neuen Raum zu nutzen. Also ging´s nach dem Säugen draußen oder der Portion Welpenfutter mit Ziegenmilch brav wieder zurück in die Box.

Die Neugierde der kleinen Wällerbande steigt.

Sie krabbeln durch die Wurfbox und heben die Köpfe. Fragen sich, wie man am besten die große Hürde überwindet, über die ihre Mami manchmal steigt und die sie von ihr trennt. Der ein oder andere hatte schon eine perfekte Lösung gefunden: Frl. Lila und Herr Blau 🙂

Andocken an der Zitze und sich so festsaugen, dass ein Loslassen unmöglich wird. So spielt man geschwind Kölner Dom und wird eiligst im freien Flug hinübergetragen. Jippieee, was es alles an tollen Erlebnissen gibt!!! Den Rückflug haben sie allerdings vergessen zu buchen und so bleibt man dann im schlimmsten Fall auf der anderen Seite ohne Orientierung alleine liegen… ;- 🙂 Gut, dass die Ziehmama IMMER in der Nähe ist. 

Ich werde also morgen oder übermorgen die Box öffnen und den Radius vergrößern. Mal schauen, wie sie das finden…

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