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Aktuelles, Neues, Welpen …

1. Woche C-Wurf

 

Montag, 04.02.2013 – Es ist vollbracht – 10 auf einen Streich 🙂

Galerie der 1. Woche befindet sich ganz unten auf dieser Seite

Die Welpen sind noch keine 24 Stunden alt – Dschiny hütet ihre Babys wie einen Goldschatz und ich kann es kaum glauben, dass Dschiny das komplette Programm von vor 2 Jahren wiederholt hat: Geburtstag am 3.2., wieder ging es am Nachmittag los, wieder wurde die letzte kurz vor Mitternacht geboren und wieder sind es 5 Hündinnen und 5 Rüden.

Nur einen Unterschied gibt es bisher: Es ist ein bunter Wurf mit mehr unterschiedlichen Färbungen.

Hier mal unsere stolze Dschiny mit ihren Zwergen vor ein paar Minuten. Sie haben einen Platz an der Sonne und die Kleinen entwickeln einen gesunden Appetit.

Dschiny mit ihren 10 Zwergen.

Dschiny mit ihren 10 Zwergen.

Heute morgen hab ich mir dann erst mal das Mädchen genauer angesehen, das gestern abend etwas verspätet, dafür aber mit ordenlich Karacho auf die Welt geflutscht ist. Was für eine süße Biene und emsig hat sie sich sofort auf den Weg zur Milchbar gemacht, schließlich hatte sie ja 2,5 Stündchen nachzuholen! 🙂

Und hier stellt sich die ganze Rasselbande jetzt einmal vor:

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So, und nun ist gleich Wiegen angesagt, mal schauen, ob sich die kleinen Boomdschys mit Erfolg den ganzen Tag an der Milchbar festgesaugt haben.

Ich berichte Euch morgen darüber. 😀

5.2.2013 – 3. Tag mit den Zwergen

Dschiny ist wieder mal eine Übermama: Sobald einer der Welpen ein bisschen von ihr weg robbt, winselt sie und ist erst wieder zufrieden, wenn wir ihn wieder zu ihr hinlegen. Leider ist nämlich manchmal einer auf der völlig falschen Fährte unterwegs. Orientierungslos wandert er herum. Sie können noch nichts hören oder sehen, denn Ohren und Augen öffnen sie erst in der 3.Lebenswoche. Merken sie, dass sie allein sind, fangen sie sofort an zu weinen oder zu piepsen. Da unterstützen wir ihn und heben ihn schnell zu Mama.

Die Welpen suchen reflexartig die Zitzen. Dort gehen schon die ersten kleinen Kämpfe um die Zitzen los und das Gemotze ist ulkig, wenn einer nicht gleich eine abbekommt. Alle haben komplett unterschiedliche Stimmen.

Durch Milchtritt mit den Vorderfüssen wird der Milchfluss angeregt. Anfangs gab es bei Dschiny Vormilch, sogenannte Kolostralmilch. Mit ihrem hohen Eiweißgehalt ist sie eine sehr konzentrierte Energie- und Nährstoffquelle. Sie schützt gegen Infektionen. Bei Dschiny hat aber inzwischen der Milchfluss eingesetzt. Die C`lies haben alle super zugenommen, unsere kleinen prallen Zwerge.

Hier mal die Damen beim zufriedenen Kuscheln:

Vorn Naseweis, über ihr lks. Leila, daneben Zitronella, Silbermond und re unten Mandarin.

Vorn Naseweis, über ihr lks. Leila, daneben Zitronella, Silbermond und rechts unten Mandarin.

Hier die Herren, die leider nicht so fotogen sind wie die Damen:

Ganz vorn Blueberry, daneben Browny und Jimmy Blue, hinten Spinatus u. Tomatus

Ganz vorn Blueberry, daneben Browny und Jimmy Blue, hinten Spinatus u. Tomatus

Hier nochmal:

Links Spinatus daneben Tomatus, die dunkelsten Rüden.

Links Spinatus daneben Tomatus, die dunkelsten Rüden.

Das Gemurmel und leise Gepiepse in der Wurfkiste ist unbeschreiblich. Es ist ein Zeichen von höchstem Wohlbefinden unserer Fellnasen. Anders sieht es aus, wenn Dschiny kommt und für einen ordentlichen Toilettengang der Kleinen sorgt. Dabei wird Welpe für Welpe so lange geputzt, bis sicher ist, dass da nix mehr raus kommt. Gerade Blueberry findet das unheimlich blöd, kommt aber nicht gegen Mutti an und muss sich dann doch der großen warmen Rubbelzunge von Dschiny ergeben. 🙄

Über alle Kommunikationskanäle erreichen uns jeden Tag Glückwünsche zur Geburt der C-Bamboos und sogar Fleurop hat uns überrascht.

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Wir bedanken uns hier schon einmal zentral bei allen ganz herzlich fürs Mitfiebern, Daumen drücken und mithecheln …

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Donnerstag, 7.2.2013 – 5. Tag

Nach 5 Tagen ist etwas Ruhe und eine gewisse Routine bei uns eingezogen. Unsere „Rund-um-die-Uhr-Betreuung“  ist ein super schöner Full-Time-Shop, besonders seit meine Bronchitis auf dem Weg der Besserung ist und ich das Ganze noch mehr genießen kann. Die kleinen Boomdschys wachsen und gedeihen und Dschiny hat mehr als genug Milch um sie zu versorgen.

Wenn sich Dschiny zum Säugen hinlegt, geht schon gewaltig die Post ab. Es wird um die besten Plätze gerangelt und um die Wette gekrabbelt und nicht selten wird auch schon mal ein Geschwisterchen so lange massiv gedrängelt, bis man die Zitze für sich erobert hat, obwohl  ja eigentlich genug da sind, denn Dschiny hat ja ungewöhnlicher Weise 11 davon!
Ansonsten sind die Süßen aber außerordentlich ruhig und entspannt.

Ein Teil der Welpen bedient sich gerade an der Milchbar, die anderen schlafen und verdauen.

Ein Teil der Welpen bedient sich gerade an der Milchbar, die anderen schlafen und verdauen.

Dschiny fühlt sich dabei sehr wohl. Sie ist eine sehr stolze und hingebungsvolle Mutter. Mittlerweile liegt sie nicht mehr rund um die Uhr in der Wurfkiste, sie möchte auch schon mal öfter in den Garten, aber nach ein paar Mal im Schnee wälzen hat sie keine Ruhe mehr und steht wieder vor der Tür. Dann muss ich den Schneemann erst mal abbürsten, damit die Minis keinen Schock bekommen.

Übrigens ist bei allen Babys die Nabelschnur inzwischen abgefallen.
Heute Nacht gab es das erste Mal Gesänge. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, Luciano Pavarotti  ist wiedergeboren… Tonfolgen, immer in der gleichen Reihenfolge. Gefühle in Noten ausgedrückt: Gesungen wurde von großem Hunger…! Allerdings irgendwann gefolgt von ein bisschen Geschrei…
Einer der schwarzen Herren war das, Tomatus.  Ich habe den Verirrten dann wieder in Richtung heiß ersehnte Zitze gebracht. Und schon war Ruhe. Heiß ersehnte Ruhe – meinerseits zumindest!!!  Mein Schlafdefizit seit der Geburt reguliert nach und nach wieder.

Dschiny flüstert mir beim Schreiben für die HP auch den einen oder anderen Gedanken zu. 😀

Alles unter Kontrolle - die Zwerge in der Wurfkiste und Frauchen am PC.

Alles unter Kontrolle – die Zwerge in der Wurfkiste und Frauchen am PC.

 

Samstag, 9.2.13 – heute sind die Welpen schon 7 Tage alt.

Die Nacht war ruhig. Zwei Mal musste ich ein Mäuschen zur Zitze legen, ansonsten durfte ich schlafen.

Dschiny und ihr Bruder

Dschiny und ihr Bruder

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Heute hat der erste Wonneproppen, unser Rüde Nr. 6 mit dem roten Band die 700 g-Marke überschritten.

Statt Tomatus nennen wir ihn auch schon mal „Herr Minister“, er bewacht seine Geschwisterschar immer aus einer Ecke der Wurfkiste.

Er wird später so aussehen, wie Dschinys Bruder Don-Carlo.

Seine bunte Schwester Nr. 4 sowie Bruder Blueberry  sind ihm gewichtstechnisch dicht auf den Fersen.

Nur die kleine Nr. 2 muss sich noch ein wenig anstrengen.Hund

Die Bande reagiert mittlerweile, wenn Mama in die Wurfkiste kommt. Dschiny ist wieder eine sehr fürsorgliche Mama und  überaus vorsichtig. Krabbeln ein paar Welpen dort herum, wo sie sich am liebsten zum Säugen hinlegt, fängt sich an jammern. Komme ich und mache Platz, ist alles gut.

Dschiny und ihre 10-Köpfige Mannschaft

Dschiny und ihre 10-Köpfige Mannschaft

Frühstück der 10 Zwerge

So entspannt sind sie, wenn das Bäuchlein voll ist.

So mini und kann schon "chillen" - unsere Hündin Nr. 3 mit lila Band.

So mini und kann schon „chillen“ – unsere Hündin Nr. 3 mit lila Band.

Seit 3 Tagen lässt sich Dschiny zu einem kurzen Verdauungsgang ums Feld bewegen, was auch Cira ganz offensichtlich freut. Heute Nachmittag sogar zu einem 45-Minütigen Spaziergang an den Ederauen. Schneebaden war angesagt, das genießt sie total. Auf dem Rückweg wurde sie allerdings sehr flott.

Und man glaubt es kaum, damit geht die erste Woche der Bande zu ENDE.
Man wartet so lange bis sie da sind und dann geht die Zeit so schnell vorbei. Ich bin schon auf die nächste Woche gespannt, evtl. gehen da beim einen oder anderen die Augen schon auf, sie werden mobiler und ihren Wirkungskreis erweitern.

Weiter gehts in der 2. Woche.

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Galerie der 1. Woche

 

 

 

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